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Es werden Posts vom Februar, 2017 angezeigt.

Wie die Zeit verfliegt

24. -28.02.2017 Ich schlief und ich schlief ein wenig mehr. Irgendwie benötigte ich wiederum viel Schlaf um die Erlebnisse des vergangenen Monats zu verarbeiten. Ich habe wie gesagt bei einem Freund von Rachita, die ich in Istanbul kennenlernte, Unterschlupf gefunden. Nebst dem vielen Schlaf habe ich Gabriel ein zweites Mal zum BMW- Händler gebracht. Dort wurde die Einspritzung gereinigt. Gabriel hatte beim Gasgeben ein kleines Stottern von sich gegeben, was vom schlechten Benzin und dessen Ablagerungen her rührte. Nach der Reinigung und einem Systemcheck war alles wieder in bester Ordnung. Heute haben Rachita und ich uns für die nächsten Tage vorbereitet. Ja, auch die nächsten Kilometer verbringen zwei Personen auf Gabriel. Rachita kommt mit mir mit und wir fahren über Umwegen nach Delhi. Ich freue mich auf diese Tour und ich darf zugeben, dass ich mich dank der Nähe von Rachita, nach dem Abschied von Mülli, nicht alleine fühlte.     

Letzter gemeinsamer Tag mit Mülli

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24.02.2017 Unseren letzten Tag verbrachten wir in Mumbai. Rachita, Sameer und Ajitesh begleiteten uns in die Stadt und zeigten uns verschiedene sehenswerte Orte. Eine richtig gemütliche Tour stellten sie für uns auf die Beine und wir Beide genossen die Einblicke, die Geschichten und Erklärungen, die unserer Begleiter uns schenkten. Zurück in der Wohnung hiess es dann am Abend von Mülli Abschied nehmen. Das Abschiednehmen hab ich auf meiner Reise gut lernen können und doch viel der Abschied erneut sehr schwer. Eine super Zeit durfte ich mit meinem dicken Freund erleben und ich Danke Dir Mülli ganz tolle und von Herzen für diese wunderbare Zeit die Ich mit Dir erleben durfte  (Siehe Video: «Zwei Freunde, Indien).  

Zurück in Mumbai

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23.02.2017 Strecke 23.02.2017 Kurz vor Mumbai übernachteten wir und hatten so nur eine kurze Strecke zurückzulegen. Wir fuhren direkt zur BMW-Service-Stelle um die Reifen, die Mülli mitbrachte und wir in Mumbai deponiert hatten, zu wechseln. Ausserdem wurde Gabriel gereinigt. Das hatte er bitter nötig, denn der Dreck und Staub blieb, höchstwahrscheinlich auf Grund der Luftverschmutzung, so richtig an allem kleben. Danach machten wir uns auf den Weg zu Rachita, eine bezaubernde Inderin die ich in Istanbul kennenlernte. Bei Rachita und ihren Freunden fanden wir hier in Mumbai Unterschlupf.      

Küstenstrasse

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21. – 22.02.2017 Strecke 21.02.2017 Strecke 22.02.2017 Der Küstenstrasse entlang sind wir gestern nach Murud gelangt. Ein verschlafenes und sehenswertes Fischerdörfchen. Als wir es uns in unserem schönen Hütchen am Strand gemütlich machten mussten wir jedoch feststellen, dass wir  im falschen Murud gelandet sind (Siehe Video: «Murud, Indien).   Halb so schlimm, auch in unserem Murud war es gemütlich und der Strand menschenlehr und schön. Heute sind wir weiter der Küste entlang geknattert und haben dann doch noch das eigentliche Murud durchfahren. Die Strecke der letzten beiden Tage wurde durch insgesamt vier Fährenfahrten verschönert (Siehe Video: «Fähre, Indien). Und das war für mich auch das einzig schöne. Besonders heute war für mich die Fahrt sehr nervenaufreibend. Nebst dem eigentlich mässigem Verkehr und dem «Gehupe» war die Strassenbeschaffenheit sehr schlecht. Ich konnte die Gegend nicht geniessen denn ich musste stets darauf achten nicht in ein Schlagloch zu fahr

Zurück am Meer

19. – 20.02.2107 Strecke 19.02.2017 Strecke 20.02.2017 Von Hampi knatterten wir gestern weiter nach Kolhapur, eine Ortschaft in der wir auf unserer Fahrt in den Süden schon Mal übernachteten. Die Strecke war nicht sehr interessant und es gab nicht viel zu sehen, so kamen wir auf guten Strassen mit wenig Verkehr sehr gut voran. Heute ritten wir ein kurzes Stück über die Hügel nach Ganpatipule und verbrachten den Nachmittag am menschenleeren Strand. Richtig kurvig war die Fahrt ans Meer und kaum näherten wir uns der Meereshöhe wurde das Klima wieder feuchter und wärmer. Das milde Klima in den Hügeln haben wir sehr genossen, doch für die nächsten Tage nach Mumbai ist höchstwahrscheinlich wieder ein wenig schwitzen angesagt.      

Hampi

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17.- 18.02.2017 Strecke 17.02.2017 Gestern sind wir nach einem langen Ritt in Hampi angekommen und heute haben wir diese Tempelstadt mit dem Fahrrad erkundet (Siehe Video:"Tempelritter Hampi, Indien"). In einer Gegend mit eindrucksvollen Gesteinsformationen sind ebenso eindrucksvolle Tempel eingebettet. Gemütliches Spazierenfahren, Tempelbesuche, gutes Essen und ein Cricketspiel mit der Dorfjugend schmückten unseren Tag.

Hoysala Tempel

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16.02.2017 Am gestrigen Abend und am heutigen Tag besuchten wir verschiedene Hindu Tempel. Die Steinschnitzereien der um die tausend Jahre alten Tempel beeindruckten sehr. Zwischen den Besuchen der historischen Gebäuden plauderten wir mit Amir und Baboo, zwei Einheimische die selbstgemachte Flöten und Geigen verkauften. Weiterfahren werden wir erst Morgen, so hatten wir genug Zeit um mit den beiden freundlichen Herren gemütliche Stunden zu verbringen. Schlussendlich tauschte Mülli eine Hose gegen eine Flöte ein, die ich jetzt zu spielen versuche.  

Urteile

15.02.2017 Strecke 15.02.2017 Seit wir den südlichsten Punkt unserer Tour erreichten, fuhren wir in den Bergen nordwärts. Tadellose Strassen, erstaunlich wenig Müll und schöne Landschaften in wenig berührter Natur durften wir so erleben. Dies habe ich  nach den Erzählungen anderer Reisenden nicht erwartet. Der Strassenverkehr ist Horror. Die Strassen stinken. Alles wird dir gestohlen. Als Tourist wirst du abgezockt. Nur mit Bestechungsgeld kommst Du weiter. Dünnpfiff ist Programm. Das sind die negativen Urteile, die ich im Vorfeld über Indien zu hören bekam. Der Strassenverkehr bedarf der stetigen Aufmerksamkeit, Müll und Lärm ist vorhanden, das kann ich nicht verneinen. Auch die anderen Punkte haben sicherlich etwas an sich, wurden aber in den Erzählungen die ich zu hören bekam meist übertrieben dargestellt. Bisher erlebe ich Indien anders und besonders in den Bergen war von diesen negativen Punkten nichts zu spüren.  

Elefant

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14.02.2017 Strecke 14.02.2017 Um 6:30 Uhr klingelte der Wecker. Früh sind wir zu einem nahegelegenen Tierreservat gefahren und buchten eine kleine JeepSafari. Wir konnten verschiedene Vogelarten, Rehe und kleine Eulen beobachten. Vor Tagen sahen wir auf der Strasse einen Arbeiterelefanten mit Ketten um die Fussfesseln und heute durften wir einen wilden Elefanten auf freiem Fuss beobachten.  

Interesse an Gabriel

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13.02.2017 Strecke 13.02.2017 Wiederum sind wir eine prachtvolle Strasse gefahren (Siehe Video: «Haarnadelig 2, Indien) und bei jedem Halt bildete sich schnell eine Menschentraube um Gabriel. Wie schon im Iran ist das Interesse an Gabriel hier in Indien sehr gross. Es werden hier keine grossen Motorräder gefahren. Sie sind in Indien zu teuer und haben einen zu hohen Benzinverbrauch (Wichtig bei einem Benzinpreis von einem Franken pro Liter). Mülli kennt inzwischen die technischen Daten von Gabriel, so können wir beim Fragen beantworten abwechseln. Denn die Fragen sind immer die gleichen und witziger Weise sieht die Reihenfolge meist wie folgt aus. BMW? Preis? Reichweit pro Liter? Ccm? Diesel oder Benzin? Tankinhalt? Toppspeed? Manchmal werden wir dann aber doch noch gefragt: Wo kommt ihr her? Wohin geht ihr? Namen und Berufe? Das Hauptinteresse liegt jedoch ganz klar bei Gabriel.    

Haarnadelig

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12.02.2017 Strecke 12.02.2017 (Siehe Haarnadelkurven nach der Ortschaft «Mulli») Heute hat sich Mülli selbst übertroffen. Die Streckenplanung war einsame Spitze. Wir waren auf einer sehr kurvigen Route unterwegs, konnten nach dem wir die Ortschaft «Mulli» passierten viele Haarnadelkurven geniessen und schraubten uns so auf 1800müM empor (Siehe Video:»Haarnadelig»). Wir fragten uns zeitweise, ob wir uns noch in Indien befinden, denn der Strassenzustand war tadellos und wir waren beinahe alleine unterwegs. Auf dem Weg nach Coonoor (ein farbenfrohes Bergstädtchen) besuchten wir den Aussichtspunkt Dolphin's Nose. Interessanter als die Aussicht war jedoch der kleine freche Affe der mich ärgerte.          

Teeplantagen

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11.02.2017 Strecke 11.02.2017 Sicherlich 50 km weit fuhren wir auf einer traumhaft kurvigen Strasse durch die saftig grünen Teeplantagen (Siehe Video:"Teeplantagen Munnar, Indien"). Anschliessend durchquerten wir ein Wildreservat in dem man wilde Elefanten sehen kann. Von der Strasse aus konnten wir jedoch keine erspähen. Einzig ein paar Äffchen sahen wir an diesem Tag. In Palakkad angekommen verrichteten wir unsere tägliche kleine Aufgabe: Ich schrieb meinen Blogbeitrag und Mülli plante die morgige Etappe. Ich bin sehr froh darüber und gebe die Streckenplanung noch so gerne aus meiner Hand.

Nordwärts

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10.02.2017 Strecke 10.02.2017 Auf kleineren Strassen und glücklicherweise abseits vom grossen Strassenverkehr fuhren wir durch hügelige Landschaften. Auf unserer Fahrt haben wir erstmals einen Elefanten gesehen und wir konnten beobachten wie hier in Indien Forstarbeiten durchgeführt werden. Vielleicht könnt ihr im Video den Arbeiter auf dem Baum erkennen. Das ganze sah irgendwie sehr improvisiert und gefährlich aus (Siehe Viedeo:»Forstarbeiten, Indien). Gegen Abend erreichten wir Munnar, das in Mitten von Teeplantagen liegt. Oh was ich noch beichten muss. Ich habe Vor-vor-gestern mein erstes Knöllchen von 500 Rupien eingefangen. Und das nur weil ich bei «Rot» eine Kreuzung überquert habe. Keiner der Einheimischen stoppte bei diesem Rotlicht, so folgte ich ihnen und prompt stand da die Polizei.  

Ruhetag

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09.02.2017 In den Backwaters von Alappuzha haben wir in einer gemütlichen Unterkunft übernachtet und ausgeschlafen (Siehe Video:»Backwaters Alappuzha, Indien»). Nach einem feinen Kaffee kehrten wir mit Boot und Tucktuck (Eigentlich: Otto genannt) wieder zu Gabriel, der beim Hotel am Strand auf uns wartete, zurück. Auf dem Weg verpflegten wir uns und ich besuchte den Barbier um meine Haare stutzen zu lassen (Betreffend Barbier darf ich sagen, dass die Rasur die ich in Dubai genossen habe, keinerlei Hautirritationen hervorgerufen hat). Am Strand angekommen wechselten wir die Zündkerzen von Gabriel (Er hüstelte in den letzten Wochen ein wenig) und liessen anschliessend unsere Seelen baumeln.    

Backwaters von Alappuzha

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07.-08.02.2017 Strecke 07.02.2017 Strecke 08.02.2017 Den ganzen gestrigen Tag sassen wir nochmals im Sattel und erreichten nach 275km die Stadt Kochi. Unglaublich wie viel Zeit man hier benötigt um auf den Strassen vorwärts zukommen. Heute Morgen, kaum aufgestanden, klingelte das Telefon. Wir wurden von zwei Herren, die Gabriel vor dem Hotel stehen sahen und für eine «Verkehrssicherheit- Kampagne» arbeiten, zum Interview eingeladen.  Mit noch schlafenden Gesichtern durften wir unsere Meinung betreffend «indischem Strassenverkehr» preisgeben (In Indien sterben jedes Jahr 150000 Menschen im Strassenverkehr) und im Vorhof des Hotels für ein paar Fotos posieren. Anschliessend nahmen wir das letzte kurze Stück zum südlichsten Punkt unserer Südindientour in Angriff. In Alappuzha angekommen, stellten wir Gabriel bei einem Hostel ein und besuchten die Backwaters mit dem Boot. Vom lauten Motor abgesehen durften wir eine gemütliche Tour in einer schönen Kanal- und Seelandschaft gen

Sitzleder

06.02.2017 Strecke 06.02.2017 Ganze 368km haben wir heute zurückgelegt, denn wir möchten auf unserer Süd-Indien-Tour gerne die Backwaters südlich von Kochi besuchen und bis dorthin sind es doch noch einige Kilometer. Für die heutige Fahrt brauchten wir «Sitzleder». Um halb acht am Morgen sind wir gestartet und um halb sieben am Abend sind wir angekommen. Natürlich legten wir ein paar Pausen ein, doch wir verbrachten gefühlte 10 Stunden im Sattel von Gabriel. Im Indischen Verkehr haben wir ungefähr ein Durchschnittstempo von 40km pro Stunde erreicht (Siehe Video: «Auf den Strassen von Indien 1 &2») Nach der gestrigen Nacht in einer sehr schmuddeligen Unterkunft dürfen wir uns heute in einem luxuriösem Hotel ins Bett legen.        

Ein wenig Hippie

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05.02.2017 Strecke 05.02.2017 Gestern kehrte die Nachtruhe doch ein wenig später ein, so beschlossen wir heute nur ein kurzes Stück zu fahren. Spektakuläres haben wir auf der Strecke nicht erlebt und der Verkehr war ruhig. Nach 100 km trafen wir an einem weiteren schönen Sandstrand ein. Der restliche Tagesablauf ähnelte dem Gestrigen: Baden, Essen und ein kühles Bier. Hier am Kudle-Beach konnten wir ein wenig Hippie-Stimmung spüren, obwohl die wirkliche Hippie-Ära schon lange der Vergangenheit angehört.    

Goa

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04.02.2017 Strecke 04.02.2017 Um 8:30 Uhr sind wir von Malvan losgefahren. Das Fahren am Morgen war ein wenig angenehmer, denn am Nachmittag stiegen die Temperaturen dann doch bis auf 35 Grad. Um 15:00 Uhr erreichten wir Palolem in Goa. An einem traumhaften Strand verbrachten wir den Rest des Nachmittags. Wir gönnten uns ein Bad im angenehm warmen Meer, spazierten dem Strand entlang und philosophierten über verschieden Themen. Nach einem köstlichen Abendessen in einem der vielen charmanten Restaurants am Strand, genehmigten wir uns vor der Nachtruhe noch zwei indische Bier. Gute Nacht!  

Arabisches Meer

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02.02.2017 Strecke 02.02.2017 Über eine kurvige Strasse und durch weniger bewohnte und saftig grüne Landschaften sind wir Gestern an den schönen und ruhigen Strand von Malvan gelangt. Direkt am Strand konnten wir ein Bungalow mieten und so beschlossen wir gleich zweimal hier zu übernachten. Heute war nebst einem Bad im Meer und einem Spaziergang zum Hafen von Malvan vorwiegend «Faulenzen» angesagt.  

Weiter Richtung Süden

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01.02.2017 Strecke 01.02.2017 Das Zelt abgebaut und unsere sieben Sachen auf Gabriel gebackt, besuchten wir morgens den nahegelegen buddhistischen Höhlentempel in Bhaja. Danach machten wir richtig Strecke. Mit ein paar wenigen Stopps, um etwas zu Trinken und zu Essen, legten wir beinahe 300km Richtung Süden zurück. Die gefahrene Schnellstrasse war in tadellosem Zustand. Trotzdem fuhren wir nicht schneller als 90km pro Stunde, denn die Spurwechsler der anderen Verkehrsmitglieder passieren manchmal unverhofft. In Kolhapur liessen wir uns in einem Hotel nieder und nach einem leckeren Abendessen und einem noch leckererem Indischen Bier sanken wir übermüdet in den Schlaf.  

Résumé Januar

31.01.2017 Ich habe diesen Monat in den UAE und 10Tage im Oman verbracht. Das Résumé ist dem Oman gewidmet. Sehr abwechslungsreich und paradiesisch habe ich das Land mit seinen Hochplateaus, Bergen, Strände, Wadis und Wüsten erlebt. Die Omaner durfte ich als sehr ehrliche und hilfsbereite Menschen kennenlernen. Die Sicherheit im Oman und in den UAE ist sehr hoch. Diebe sind hier keine zu finden. In die UAE habe ich mich nicht verliebt. Auf mich wirkte alles ein wenig übertrieben. Die verschwindend kleine Anzahl an Einheimischen in Dubai ist sehr wohlhabend und hat Freude dies auch zu zeigen, so hatte ich das Gefühl. Die weniger gut bezahlten und körperlich anstrengenden Arbeiten wurden meist von Pakistanern und Indern verrichtet. Ich hatte schlussendlich das Gefühl, dass die Araber diesen Arbeiter nicht den Respekt entgegen bringen den sie in meinen Augen verdient hätten. Ich habe 13 Nächte in meiner Hängematte verbracht. 8 Nächte bei Nicolaj / Dimitri und 2 Nächte bei Sal

Mülli zu Besuch

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31.01.2017 Strecke 31.01.2017 Gestern Abend um 22:30 Uhr bin ich in ein TukTuk gestiegen und habe Mülli, ein sehr sehr guter Freund, am Flughafen in Mumbai abgeholt. Mülli reiste aus der Schweiz an und kommt mich fast einen ganzen Monat besuchen. Gemeinsam werden wir auf Gabriel eine Südindien-Rundreise unternehmen. Heute Morgen haben wir uns von Jorge und Katherine verabschiedet, die ein bisschen früher Richtung Süden starteten. Nachdem Mülli und ich unser Gepäckvolumen optimiert hatten fuhren wir zum BMW-Händler in Mumbai. Mülli per Tuktuk und ich folgte ihm mit Gabriel. Ich durfte dort die neuen Reifen die Mülli für mich aus der Schweiz mitgebracht hat und ein Teil meines Gepäcks für einen Monat deponieren. Danach hiess es auch für uns: «Raus aus Mumbai» (Siehe Video: «Raus aus Mumbai»). In einer kleinen Stadt nahmen wir das Mittagessen zu uns und Mülli versuchte seine alten Rupien-Noten in neue umzutauschen. Ein Junge, der Sohn eines Bankiers, fuhr Mülli auf seinem Roll