Über mich und diesen Blog
Mein Name: Matthias Schürch. In der Schweiz geboren und mittelgrossgeworden. Bin sportlich, warmherzig, ehrlich, verbindlich, verstehe Humor und trage den Jahrgang 1978. Bin gelernter Feinmechaniker und diplomierter Erwachsenenbildner. Seit meiner Lehre habe ich gearbeitet und nun mit 38Lenzen beschlossen eine Arbeitspause einzulegen und den Traum, der mir seit mehreren Jahren im Kopf umherschwirrt, zu verwirklichen: Einfach mal los. In zwei Jahren mit dem Motorrad um die Welt. Meine Langzeitreiseerfahrung ist gleich Null. Länger als 3Wochen Ferien habe ich mir bisher nicht gegönnt. Seit ich 18Jahre alt bin fahre ich Motorrad und es ist noch immer eine Passion von mir. Ansonsten mag ich Sport, Zauberei, ehrliche Menschen und die Natur. Authentizität, Ehrlichkeit und Verbindlichkeit stehen bei mir hoch im Kurs.
Ich schreibe diesen Blog in erster Linie für mich selbst. Ein Tagebuch zur Erinnerung. In zweiter Linie freut es mich wenn dieser Blog von euch besucht wird. Gerne teile ich meine Eindrücke und Erlebnisse. Dieser Blog ist für mich eine kleine tägliche Aufgabe, die ich pflegen will. Ich möchte hier auch über meinen jeweiligen emotionalen Zustand berichten und auch das Finanzielle nicht auslassen. Es sind diese zwei Punkte die mir beim Lesen von anderen Reiseblogs stets gefehlt haben. Besonders in der Reisvorbereitung wären diese Punkte für mich wichtig gewesen. Geld soll bei meiner Reise nicht im Vordergrund stehen, eine Rolle spielt das liebe Geld jedoch allemal.
Mit auf die Reise nehme ich die Hoffnung, die Welt mit anderen Augen betrachten zu können, die Angst vor dem Ungewissen zu verlieren, entscheidungsfreudiger zu werden und mich einfacher auf ein Wagnis einlassen zu können. Es ist für mich eine Reise in die äussere weite Welt und eine Reise in die Welt in mir.
Ich schreibe diesen Blog in erster Linie für mich selbst. Ein Tagebuch zur Erinnerung. In zweiter Linie freut es mich wenn dieser Blog von euch besucht wird. Gerne teile ich meine Eindrücke und Erlebnisse. Dieser Blog ist für mich eine kleine tägliche Aufgabe, die ich pflegen will. Ich möchte hier auch über meinen jeweiligen emotionalen Zustand berichten und auch das Finanzielle nicht auslassen. Es sind diese zwei Punkte die mir beim Lesen von anderen Reiseblogs stets gefehlt haben. Besonders in der Reisvorbereitung wären diese Punkte für mich wichtig gewesen. Geld soll bei meiner Reise nicht im Vordergrund stehen, eine Rolle spielt das liebe Geld jedoch allemal.
Mit auf die Reise nehme ich die Hoffnung, die Welt mit anderen Augen betrachten zu können, die Angst vor dem Ungewissen zu verlieren, entscheidungsfreudiger zu werden und mich einfacher auf ein Wagnis einlassen zu können. Es ist für mich eine Reise in die äussere weite Welt und eine Reise in die Welt in mir.