Résumé Juni
30.06.2017
Die erste Hälfte des Monats durfte ich mit Rebekka, Christian, Aline und Jonas in Thailand verbringen. Die Inseln in Thailand zu bereisen, gefiel mir besonders. Manchmal fehlte mir Gabriel um die Inseln weiträumiger erkunden zu können. Doch in erster Linie wollte ich so oder so die Zeit mit Familie Huber geniessen und das konnte ich in vollen Zügen. In dieser Zeit sorgte nicht Gabriel für Aufsehen, Aline und Jonas waren die Stars im kinderfreundlichen Thailand. Ich denke Jonas und Aline wurden in den drei Wochen genau so viel angefasst wie Gabriel auf der gesamten Reise.
In der zweiten Hälfte des Monats erkundete ich mit Gabriel West-Malaysia. Es ist ein komplett anderes Erleben wenn man alleine und mit eigenem Fahrzeug unterwegs sein kann. Es sind die Orte die vom Tourismus unberührt sind, die mir einen Eindruck vom Land verleihen und an denen ich mit den Leuten auf eine natürliche Weise in Kontakt komme. Ich kann jedem Reisenden von Herzen empfehlen, ein paar Orte zu besuchen an denen es genau «Das» nicht zu sehen gibt, was die ganze Welt sehen muss. Die Menschen in Malaysia erlebte ich als sehr freundlich, witzig und respektvoll.
Bin diesen Monat weder gestürzt noch hatte ich einen Umfaller aus dem Stand. Kein Wunder, die Stassen waren alle asphaltiert. Kleinere Naturstrassen konnte ich leider keine finden. Habe 1715 km in West-Malaysia zurückgelegt. 8 Nächte habe ich im Zelt oder in der Hängematte, 1 Nacht am Flughafen und die restlichen Nächte in edlen Unterkünften oder einfachen Hostels verbracht.
Besonderes:
- Gabriel hat ein neues hinteres Federbein, einen Service und einen neuen hinteren Reifen verpasst gekriegt.
- Mein erster Spitalbesuch aufgrund von Magenbeschwerten.
- Meine erste Reise zurück in ein schon besuchtes Land (Thailand).
- Besuch von Rebekka, Christian, Aline und Jonas in Thailand.
Emotionen:
Die anhaltenden Magenbeschwerten stimmten mich müde, kraftlos und schlussendlich ein wenig traurig und ich bekam es mit der Angst zu tun.
Mein Jahresjubiläum stimmten mich nachdenklich. Wenn ich an Zuhause zurückdachte, fühlte ich mich alleine. Wenn ich an die Zukunft dachte, fühlte ich mich unsicher. Wenn ich im Moment denke, fühle ich mich wohl und zufrieden.