Hallo Ko-Samui
27.05.2017
Ich habe eine angenehme Zugfahrt erlebt und ich konnte in einer komfortablen Pritsche schlafen. Als ich vor dem Schlafen aus dem Zug-Fenster schaute hoffte ich, dass es mir Jonas oder Aline nicht gleichtun, denn von Sicherheitsabstand war da nichts zu sehen. Eine Hecke rauschte haarscharf an meinem Kopf vorbei. Ich kam ausgeruht und mit Verspätung am Bahnhof von Surat Thani an. War optimal, so musste ich nicht lange auf die Familie Huber warten. Mit einem Reisebus fuhren wir weiter an den Hafen und mit dem Schiff setzten wir auf die Insel Ko-Samui über. In den letzten paar Tagen haben wir tatsächlich sehr viele verschiedene Fortbewegungsmittel ausprobiert, was besonders den Kindern gefiel. Noch am Vormittag haben wir unser wunderschönes Strandhäuschen bezogen und nahmen ein erstes Bad im Meer. Ich machte es mir zur Aufgabe, das Boot auszubuddeln das vor dem Haus tief im Sand Steckte (Siehe Video:»Matthi im Sandkasten»).