Resuemee Dezember

31.12.2018

6 verschiedenen Laendern durfte ich diesen Monat erleben. Die erste Woche des Monats war ebenso die letzte Woche in «Guatemala». Diese verbrachte ich mit der bezaubernden Emily in ihrem Zuhause in Guatemala City. Drei Tage verbrachte ich in «El Salvador». Ich fuehlte mich sehr wohl, sicher und begegnete sehr freundlichen Menschen. Hoehepunkt in El Salvador war die Nacht auf dem «Volcan de Conchagua» von dem ich einen schoenen Sonnenaufgang als Abschied bestaunen durfte. «Honduras» habe ich nicht erkundet. Habe dieses Land in drei Stunden mehr oder weniger ohne Halt durchfahren und stand danach an der naechsten Grenze. In Nicaragua verweilte ich eine ganze Woche. Auch in diesem Land gab es verschiedene Vulkane und Kraterseen zubestaunen.Ein weiteres wunderschoenes Land. Das Land «Costa Rica» in dem ich mich ganze 11 Tage aufhielt und auch die Weihnachtstage verbrachte, tanzte unter den besuchten Laendern hier in Mittelamerika total aus der Reihe. Hatte kaum das Gefuehl mich in Mittelamerika zu befinden. Fand ein kleines «Amerika vor». Kein Wunder, Costa Rica hat den geringsten Anteil rein indigener Menschen unter den Mittelamerikanischen Leandern. «Panama» war mir dann wieder viel symphatischer. Ich konnte wieder fremde Kultur erleben und ich fragte mich wieso ich mich so lange in Costa Rica aufhielt. Panama ueberraschte mit einer schoenen Landschaft. Weniger Vulkane dafuer unzahlige Fluesse und Wasserfaelle. Das Reisen in Mittelamerika machte eine Menge Spass, ist lange nicht so gefaehrlich wie es von gewissen Leuten ueberliefert wird und ist nebenbei recht kostenguenstig. Costa Rica und Panama sind mit Abstand die teuersten Laender in Mittelamerika. Ein wenig Muehe bereitete mir die Hitze in Kombination mit der hohen Luftfeuchtigkeit (Besonders in Costa Rica). Geduld wurde an den Grenzen gefordert. Die meisten Grenzuebertitte dauerten zwischen zwei bis drei Stunden

 

Habe 8 Naechte im Zelt oder Haengematte verbracht. Davon 5 Naechte in freier Natur. Die restlichen 18 Naechte ruhte ich in Hostels oder AirBnb-Unterkuenften. 5 Naechte war ich zu Gast bei Emily. Bin diesen Monat 3153km weit gefahren. Bin mit Gabriel 1 Mal gestuerzt.

 

Besonderes:

-          Grenzuerbertitte wraen langwierig und kostspielig.

 

Emotionen:

Voellig zufrieden und gluecklich reiste ich diesen Monat nicht. Ich jagte vielen Zielen und Sehenswuerdigkeiten hinterher. So war mein Reisen an viele Erwartungen geknuepft und manchmal war ich ein wenig enteuscht wenn die Realitaet nicht meinen Erwartungen entsprach. Dadurch dass ich schon viel entdecken und sehen durfte, steigerten sich meine Erwartungen zusaetzlich. Der Wow- Efekt blieb manchmal aus. (Nach unzaehligen Besuchen von Wasserfaellen bin ich heute beim Besuch eines weiteren Wasserfalls vielleicht weniger beeindruckt). Es wurde mir bewusst, dass es mich nicht glueklich macht wenn ich auf meiner Reise den Sehenswuerdigkeiten nacheile. Durch Vorstellungen und Erwartungen lebte ich diesen mehr in der Zukunft und verpasste das «Hier und Jetzt» (Siehe Blogeintrag «Besinnliche Weihnachten).