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Es werden Posts vom September, 2016 angezeigt.

Berg Nemrut

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29.09.2016 Strecke 29.09.2016 Um sechs Uhr Morgens bin ich in Kahta angekommen. Nach unzähligen Positionswechsel konnte ich sogar ein paar wenige Stunden im Bus schlafen. Trotzdem war ich sehr müde und ich wollte einfach möglichst schnell in ein Hostel nahe des Berges Nemrut, um mich nochmals ausruhen zu können bevor ich auf den Berg steige. Doch da gab es keine öffentliche Buse die mich weitergebracht hätten. Nach kurzer Zeit stand Irfan, der Chef des Terminals vor mir und machte mir ein Tour-Angebot: Mit einem weiteren Tourist verschiedene Sehenswürdigkeiten auf dem Weg zum Berg zu besichtigen, zwei Nächte in einem Hostel unmittelbar bei der Bergspitze zu verbringen inklusive der Rückfahrt nach Kahta. Eigentlich wollte ich nur in ein gemütliches Bett und das Angebot hörte sich nach einem langen Tag an. Nach kurzem überlegen nahm ich das Angebot an und wir fuhren gemeinsam zum Hotel, um den anderen Touristen abzuholen. Dieser hatte jedoch Bauchschmerzen und so wurde der

Adieu Göreme

28.09.2016 Strecke 28.09.2016 Während ich das Morgenessen zu mir nahm, sah ich auf dem benachbarten Parkplatz eine KTM Adventure vorfahren. Interessiert spazierte ich hinüber um dem Motorradfahrer «Hallo» zusagen. Radim aus Texas ist nun seit zwei Jahren mit seiner KTM auf Weltreise. Er hat vor nach Australien zu fahren. Wer weiss vielleicht sehen wir uns wieder und vielleicht könnten wir uns dann die Kosten für den Guide, den man für die Fahrt durch Myanmar buchen muss, teilen. Radim hat, so wie ich aus seinen Erzählungen entnehmen konnte, ein ähnlicher Reisestil wie ich ihn habe, so kann ich mir eine gemeinsame Reisezeit sehr gut vorstellen. Wir tauschten unsere Emailadressen aus und dann brauste er davon. Um 12:00 machte ich mich auf den Weg nach Kahta. Ich hatte mich über die Busverbindungen nicht informiert, so wartete ich die erste Stunde auf dem Busterminal in Göreme. Nach einer Stunde kam ich in Kayseri an und wartete dort weitere 8 Stunden auf die Weiterfahrt im

Touristentour

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26.-27.09.2016 Nach einem Ruhe- und Faulenzertag habe ich am gestrigen Abend eine Touristentour für den heutigen Tag gebucht. So habe ich die Möglichkeit Sehenswürdigkeiten zu besichtigen die zu Fuss nicht zu erreichen wären. Zumindest nicht in kurzer Zeit. Ein volles Programm stand bevor: Besuch einer Höhlenkirche, Spaziergang durch ein Tal, Besichtigung einer unterirdischen Stadt und zuletzt bekamen wir einen Einblick in eine Stein-Manufaktur. Ein höchstinteressanter Tag konnte ich so erleben und das ganze wieder zu einem super Preis. Ich kann hier wirklich nur von der Touristenflaute profitieren. Und dazu nochmals ein Bild aus der «Wow»-Gegend Kappadokien. Morgen geht's weiter Richtung «Berg Nemrut». Eine lange Reise per Bus steht mir bevor.          

Wow

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25.09.2016 Und nochmals Wow. Eigentlich könnte ich meinen gestrigen Eintrag kopieren und hier einfügen. Ausgenommen, dass mir Fathma heute keine Socken verkauft hat und ich eine andere Wanderrutte gewählt habe. Das Wandern hier rund um Göreme ist wirklich fantastisch. Ich war heute wieder sieben Stunden unterwegs, doch hier verfliegen die Stunden im nu. Es ist nicht das Wandern, dass ich mir gewohnt bin. Normalerweise hat man vielmals für eine längere Distanz eine mehr oder weniger gleichbleibende Aussicht, doch hier wechseln die Eindrücke auf jedem Meter. Es ist mehr ein Entdecken als ein Wandern. Hinter jeder Erhebung, hinter jedem Fels, lauert ein neues Wow. Für Wanderferien wirklich empfehlenswert. Schade habe ich Gabriel samt Equipment nicht mit dabei. Zu gerne hätte ich hier in einer der vielen Felsenhöhlen übernachtet oder den Sonnenuntergang auf einem der Aussichtpunkte genossen.      

Wow

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24.09.2016 Konnte richtig gut und lange schlafen, hier in Göreme. Ankara ist auch in der Nacht eine Laute Stadt und mein Schlaf war nicht so tief. Dazu kommt, dass die Betten im Achtbettzimmer vollständig belegt waren und ich hier alleine im Zimmer bin. Am Nachmittag machte ich mich auf die Socken. Nach einem kurzen Stück kam ich zu einem Höhlenhaus. Die Bewohnerin Fathma lud mich zum Tee ein und erzählte mir von ihrem Leben. Sie weinte als Sie mir mitteilte, dass ihr Ehemann vor einem halben Jahr an Krebs gestorben ist und dass Sie nun hier ganz alleine hausen muss. Wir redeten eine Weile miteinander und schlussendlich verkaufte Sie mir selbstgemachte Socken zu einem horrend hohen Preis. Ich war mir danach gar nicht mehr so sicher, ob die Geschichte zur Verkaufstaktik gehörte oder der Wirklichkeit entsprach. Spielte jedoch keine Rolle. Falls es eine wahre Geschichte war, dann  habe ich die teuren Socken gerne gekauft. War es doch nur eine erfundene Geschichte, so war das S

Weiter geht's auf vier Räder

23.09.2016 Strecke 23.09.2016 Den Morgen habe ich noch in Ankara verbracht. Habe das Hostel um 14:00 Uhr verlassen und nach fünf Stunden Busfahrt bin ich in Göreme (Kappadokien) im neuen Hostel angekommen. Es war schon Nacht als ich ankam, dennoch lies sich im Dunkeln erahnen, dass diese Landschaft hier etwas ganz besonderes ist. Freue mich die Gegend morgen zu Fuss zu erkunden. Ich bleibe hier fünf Nächte, so kann ich genügend umherwandern. Endlich wieder ein bisschen Bewegung.    

Genug gewartet

22.09.2106 Ich langweile mich. Habe genug vom Warten. Muss etwas ändern. Ich entschloss, das Hostel morgen zu verlassen und mit dem Bus einige Tage nach Kappadokien und Nemrut zu reisen. Kehre am 3.10 wieder ins Hostel zurück. Das Gepäck darf ich im Hostel unterstellen, so kann ich lediglich mit meinem Tankrucksack reisen. Freue mich riesig darauf.      

Just hang around

21.09.2016 Den heutigen Tag hab ich genutzt um das Administrative mit meiner Versicherung zu regeln. Ansonsten bin ich mehrheitlich faul im Hostel rumgehangen. Die neuen Leute die ich im Hostel kennengelernt und mit ihnen eine angenehme Zeit verbracht habe, haben sich nach und nach von mir verbschiedet. Ich verblieb alleine Zurück.   Ach übrigens @ Papi: Die Konstruktion an den Boxen hat ihre Funktion vollständig erfüllt. Die rechte Box hat es beim Unfall vollständig abgerissen. Sie hat wie gewünscht ausgehängt und ist dabei nicht zu Schaden gekommen. Auch die linke Box hat jetzt schon drei Stürze ohne Schaden überlebt. Super Sache. Noch toller wäre es natürlich nicht umzufallen.      

Die Fakten

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20.09.2016 Noch einmal besuchte ich heute die Service-Stelle von BMW. Diesmal alleine und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Für die 40km hin und zurück brauchte ich den ganzen Nachmittag. Die Leute hier sind zum Glück sehr hilfsbereit, sonst hätte ich nicht hin und wieder zurück gefunden. Nun die Fakten: <    Ich muss zwei bis drei Wochen warten bis Gabriel wieder reisetauglich ist. Viele Teile müssen sie in Deutschland bestellen und das dauert. <    Der Kostenvoranschlag liegt bei 7500 Euro. Die Taxen in der Türkei für Fahrzeuge und Fahrzeugteile liegen nahe bei 200%. So kostet meine BMW-GS hier mehr als das Doppelte. Dies betrifft auch die Teile. Zum Glück habe ich noch eine Vollkasko die in der Türkei gültig ist. Ich hoffe ich bekomme den Schaden ohne Probleme und Diskussionen zurückerstattet.

Therapie

19.09.2016 Heute hat mich Turgul, einer der Unfallhelfer, im Hostel abgeholt und mich zum BMW-Service gefahren. Dort gklärten wir das Vorgehen und Turgul diente mir als Übersetzter. Die Fahrt als Sozius hinten auf der GS von Turgul war für mich sehr aufregend. Die Verantwortung im Verkehr abzugeben und Vertrauen zu schenken war für mich, so kurz nach dem Unfall, therapeutisch wertvoll . Es herrschte nicht sonderlich viel Verkehr, trotzdem sah ich in jeder Situation eine Gefahr. (Eigentlich ist auch jede Situation ein wenig gefährlich in diesem Strassenverkehr in Ankara. (Siehe Video «Verkehr in Ankara»)      

Ausflug ins Grüne

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18.09.2016 Nach dem Morgenessen hat sich Flo, der Franzose mit seiner 125ccm Maschine, von uns verabschiedet. Basak, eine Lady die auch Gast im Deeps Hostel ist, hat mich und Tim (Zimmergenosse) danach eingeladen den heutigen Nachmittag mit ihren Freunden an einem See in Ankera zu verbringen. Gemeinsam haben wir eine gemütliche Zeit im Grünen genossen. Das war genau das richtige für mich. So studierte ich nicht den ganzen Tag an der jetzigen Situation mit dem Unfall herum.  Denn Genaueres werde ich so oder so erst am Montag erfahren. Montags werde ich die BMW-Service-Stelle aufsuchen in der Gabriel jetzt untergebracht ist um zu erfahren wie lange es dauern wird Gabriel wieder flott zu machen.  

Habe Gabriel zu Schrott gefahren

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17.09.216 Strecke 17.09.2016 Gemütlich bin ich aufgestanden und zu dritt haben wir die Burg von Ankara besucht. Gegen drei Uhr Nachmittags habe ich mich verabschiedet und habe mich auf den Weg Richtung Kappadokien gemacht. Endlich. Ich freute mich riesig auf die Weitereise mit Gabriel. Am Rande der Stadt, folgte ich einem Auto über eine Kreuzung. Das Rotlicht stand schon auf orange, trotzdem folgte ich dem Auto vor mir. Ein paar Meter nach dem Rotlicht, mitten auf der Kreuzung, entschloss der Fahrer des Autos dann doch noch zu halten und stoppte abrupt. Bis ich realisierte, dass der Wagen vor mir stoppt war es schon zu spät. Auf dem rutschigen Asphalt hat man hier einen längeren Bremsweg und so knallte ich, auf der linken Seite, in das Heck des Wagens. Mich hat es nach vorne über Gabriel abgeworfen. Ich habe mich bei diesem Unfall nicht verletzt, Gabriel sieht jetzt aber übel aus. Die Gabel ist total verbogen, die Verschalungsteile der vorderen rechten Seite sind zerbrochen

Weiter geht's

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16.09.2016 Ich habe heute mein Iranvisum entgegennehmen können. Super Sache. Ohne Probleme und ohne langes Warten. Morgen kann ich also weiterfahren und ich freue mich, Kappadokien als nächstes Ziel besuchen zu dürfen. Die Zeit im Hostel konnte ich gut nutzen um einen neuen Hinterreifen zu organisieren. Der Herr in der Rezeption des Hostel hat mich mit unzähligen Telefonaten tatkräftig dabei unterstützt. Wir haben jemanden gefunden der mir einen Reifen in die nähe von Van (Nähe Grenze zu Iran) zusenden wird. So kann ich ihn noch kurz vor der Grenze wechseln lassen. War gar nicht so einfach einen Reifen zu organisieren, wie ich mir das gedacht hatte. Das Hostel hier ist sehr lebendig. Jeden Tag treffen neue Gäste ein und die Unterhaltungen sind sehr interessant. Optimal um neue Informationen zu erhalten. Auch über die herrschende Sicherheit in Pakistan haben wir viel diskutiert. Doch exakte Informationen werde ich mir in Iran einholen bevor ich meine Route nach Pakistan weit

Hostel des Wartens

14.09.2016 Etwa die Hälfte der Gäste hier im Hostel warten. Warten auf ein Visum, warten auf eine Bewilligung, warten bis sie in die eigene Wohnung ziehen können. Warten, warten, warten. Die Stadt empfinde ich nichts als attraktiv und schön, so verweilte ich mehr oder weniger den ganzen Tag vor oder im Hostel und redete mit den anderen wartenden Gästen.      

Ankara

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13.09.2016 Ich hatte Glück. Das iranische Konsulat hatte tatsächlich geöffnet. Diesen Freitag kann ich mein Iranvisum entgegennehmen. Super Sache. Am Nachmittag führte uns Sobhan, der Jüngste in der Trube, durch die Stadt. Zu viert besuchten wir Anitkabir, das Mausoleum von Atatürk.   Von Links nach Rechts Sobhan: Student aus dem Iran. Hat hier ein Jahr Medizin studiert und will sein nächsten Studienjahr in der Ukraine absolvieren. Matthi: Safa: Geschäftsmann aus Irak. Er möchte in die Türkei auswandern und hier in Ankara einen Supermarkt eröffnen. Flo: Koch aus Frankreich. Ist mit seinem Motorrad Richtung Laos unterwegs.        

Wegen Zu, Geschlossen

12.09.2016 Strecke 12.09.2016 Früh bin ich aufgestanden und von meinem Hügel Richtung Stadt gedüst. Heute will ich meinen hinteren Reifen wechseln lassen und mir das Visum für Iran beschaffen, so mein Plan. Während ich in die die Stadt Ankara hinein fuhr, wunderte ich mich, dass wenig Verkehr herrschte. Die Stadt war sehr ruhig. Beim Motorradhändler angekommen, stand ich vor verschlossener Tür. Ein Herr erklärte mir, dass heute ein religiöser Feiertag ist. Also wurde nichts aus meinem Plan. Im Zentrum der Stadt checkte ich in einem Hostel ein. Flo, ein junger Motorradfahrer aus Frankreich, der mit seiner 125ccm Maschine Richtung Laos unterwegs ist, hat sich ebenfalls hier niedergelassen um auf sein Iranvisum zu warten. Flo muss jedoch noch auf seine Requestnummer warten, die ich mittlerweile erhalten habe. Morgen werde ich zur Iranischen Botschaft fahren in der Hoffnung, dass sie geöffnet hat, ich mein Visum einsacken kann und nicht nochmals Tagelang warten muss. Gegen A

Kurz vor Ankera

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11.09.2016 Strecke 11.09.2016 Der heutige Tag war wieder sonnig und nicht mehr so traurig wie der gestrige. Die Strassen waren heute ein wenig eintönig. Keine kleinen Strassen durch die Hügel, sondern schnurgerade Strassen durch die weite Ebene. So habe ich heute aus Langeweile etliche Kilometer zurückgelegt. Nochmals investierte ich Zeit um den Blog zu aktualisieren. War im Restaurant essen. Für 6 CHF isst man hier reichhaltig inklusive Getränk. Da fällt es mir schwer meinen Kocher zu benutzen. Das Abendessen hab ich mir dann aber doch selbst gekocht. Und jetzt aufgepasst: Ich kochte mir Spagetti. (Zwei Wochen habe ich meinen Kocher nicht benutzt). Auf einen Hügel, 40km von Ankara zelte ich nun. Von hier aus kann ich Ankara schon sehen. Sieht nach einer Grossen Stadt aus. Auf dem Hügel habe ich mein Zelt bewusst ein wenig dem Wind ausgesetzt um zu schauen wie es sich im Wind so macht und wie ich bei dieser Geräuschkulisse schlafen kann.          

Emotionen

10.09.2016 Strecke 10.09.2016 Nachdem ich am Morgen ein erfrischendes Bad im See genommen hatte, fuhr ich zu einem Restaurant am See und nahm ein reichhaltiges Frühstück zu mir. Ich wollte währenddessen meinen Blog auf den neusten Stand bringen. Ich schrieb ein Wenig, doch in erster Linie wartete ich auf die Uploads. Nach fünf Stunden brach ich das Unternehmen ab. Habe dann doch die Geduld verloren. Unzufrieden setzte ich mich auf Gabriel und fuhr ein Stück weiter Richtung Ankara. Im Restaurant grübelte ich über verschiedene Dinge nach, die mich ein wenig traurig stimmten. Zur Unzufriedenheit kam also noch Traurigkeit dazu. Nach ein paar Kilometer weinte ich mich am Seeufer aus. Sozusagen: Nah am Wasser gebaut, nah am Wasser geweint. Diese Tränen hatten nichts damit zu tun, dass ich mich gerade alleine in der Türkei aufhalte. Auch zu Hause war ich nicht immer fröhlich und es machte sich manchmal Traurigkeit breit. Es gibt Momente in denen die Emotionen sehr stark sind und m

Da bin ich wieder

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09.09.2016 Strecke 09.09.2016 Da bin ich wieder. Nach einer Woche Zweisamkeit (obwohl auf meinem Zelt «LoneRider» geschrieben steht),  bin ich wieder alleine unterwegs. Nach den ersten beiden Tagen in der Türkei (noch vor Istanbul) war ich ein bisschen skeptisch was das freie Zelten betrifft, den anfänglich lud die Landschaft und Besiedlungsdichte nicht zum wilden Zelten ein. Nach Istanbul blühte die Landschaft jedoch auf und meine Bedenken lösten sich in Luft auf. Letzte Woche fuhr ich mit Caro mehrheitlich Schnellstrassen, da wir doch einige Dinge sehen wollten und nur begrenzt Zeit zu Verfügung hatten. Jetzt bin ich wieder auf Nebenstrassen und unbefestigten Strassen unterwegs. Heute bin ich vom Naturschutzgebiet Köprülü über die Hügel zum nächsten Naturschutzgebiet Kovada Gölü gefahren. Dort wollte ich mein Zelt aufstellen, wurde jedoch von zwei Aufsehern darauf hingewiesen, dass es verboten ist in diesem Gebiet zu Zelten. Ein Stück weiter am nächsten See, in der N

Eine Woche zu Zweit

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01.09-08.09.2016 Strecke 01.09.2016 Strecke 02.09.2016 Strecke 03.09.2016 Strecke 04.09.2016 Strecke 05.09.2016 Strecke 06.09.2016 Strecke 07.09.2016 Strecke 08.09.2016   Eine wirklich schöne Erfahrung, zu zweit reisen. Ich habe die Woche mit Caro sehr genossen. Nach knappen zwei Tagen, die wir in Istanbul  verbrachten fuhren wir gemeinsam nach Antalya. Das einzig negative: Wir hatten viel zu wenig Zeit. Ich schreibe nicht ausführlich. Mit den Fotos und dem Video «Eine Woche zuZweit» könnt ihr euch ein Bild von unserer Woche machen.            

Résumé August

31.08.2016 Den August habe ich zum grössten Teil in Griechenland verbracht. Zwei Tage In Bulgarien und die letzten 8 Tage vom August, in der Türkei. Die Griechen sind ein sehr hilfsbereites Volk und die meisten Griechen die ich getroffen habe besitzen viel Humor. Die Landschaft in Griechenland ist sehr abwechslungsreich. Eine Menge kurviger Strecken. Optimal für Motorradfahrer. Habe Griechenland lieb gewonnen. Habe im August 5 Nächte auf einem Zeltplatz und 8 Nächte im Hostel in Istanbul verbracht. Meine Ausgaben sind in Zukunft auf meiner Blogseite Finanzen ersichtlich. Habe mein Reisetempo nochmals entschleunigt. Bin 3763km gefahren. Davon ungefähr 5km auf Autobahnen, die ich aus Versehen erwischte. Hatte einen Umfaller aus dem Stand (Filmchen uiuiui) ansonsten Unfallfrei. In Griechenland habe ich mit Kilometerstand von 23000 einen Service durchführen lassen.   Besonderes: ·         Gehe nie mit einem Unbekannten Mann, der dich auf der Strasse zufällig anspr