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Es werden Posts vom Juni, 2017 angezeigt.

Insel Tioman

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28.06.2017 Als ich  gestern auf der Insel ankam und den kleinen Flughafen sah, dachte ich mir dass es auf der Insel von Touristen nur so wimmeln muss. Doch weit gefehlt die Insel überraschte mich mit einer ruhigen Atmosphäre. An der Westküste schlängelt ein kleiner Weg der Küste entlang. Und von der West- zur Ostküste gibt es eine Verbindungsstrasse. Weitere Strassen sind nicht zu finden. Die Einheimischen sind hier mit kleinen Motorräder unterwegs. Es herrscht jedoch wenig Verkehr. Die Insel ist nicht völlig überbaut und man findet eine Menge Natur vor und hinter der Haustür. Die verschiedenen Strände oder den Dschungel erreicht man per Boot oder zu Fuss. Heute war auch ich zu Fuss unterwegs. Ich mietete mir einen Schnorchel und Brille und machte mich auf den Weg. Ein kleiner Pfad führte mich durch den Dschungel bis zur Monkey-Bucht. Auf dem Rückweg machte ich an jedem kleinen Strand den ich fand eine kleine «Schnorchelrunde». War ein wunderschöner Nachmittag und ich fand ta

Geburtstag

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27.06.2017 Strecke 27.06.2017 Es war Mittag bis das Regendach vollständig trocken war. Die vielen kleinen Inseln vor meinen Augen machten mich neugierig. Ich schenkte mir einen zweitägigen Inselausflug zum Geburtstag. Ich fuhr die kurze Strecke an den Fährhafen von Mersing, parkierte Gabriel auf einem bewachten Parkplatz, buchte ein Zimmer für zwei Nächte, kaufte mir ein Fährticket und schon sass ich auf dem Boot das die Insel Tioman ansteuerte. Auf der Insel angekommen war schon Abend. Nach einem leckeren Abendessen gönnte ich mir ein «Geburtstagsbier». Um auf mein Geburtstag anzustossen fehlte mir ein Gegenüber. Fühlte sich ein wenig komisch an, traurig war ich jedoch nicht, meinen Geburtstag alleine zu verbringen. Denn ich war nicht alleine. Viele Freunde dachten an mich und gratulierten mir per Internet zum Geburtstag. Ich nutzte den Rest des Tages um mich für die vielen herzlichen Wünsche zu bedanken. (Im Bild: der Südliche Teil der Insel Tioman)    

Ostküste von Malaysia

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26.06.2017 Strecke 26.06.2017 Ein wenig verkatert sattelte ich Gabriel und gondelte an die Ostküste. An einem schönen Strand installierte ich meine Hängematte. Am Abend konnte ich meine neue Plane im Regen testen. Gabriel und ich blieben trocken und auch dem leichten Wind hat mein Regendach standgehalten. Super Sache. Von meiner Hängematte aus hatte ich direkte Sicht auf die vielen kleinen Inseln die direkt vor der Küste liegen.  

Aus mit der Ruhe

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25.06.2017 Als ich gestern Abend auf dem Parkplatz vorgefahren bin, sah es ganz danach aus dass ich in aller Stille den Wasserfall besuchen kann. Doch heute morgen um 10:00 parkierten sieben Autos und transportierten während einer halben Stunde Campingequipment hinauf zum schönen keinen Wasserfall. Weitere Autos folgten. Gegen Mittag war der Parkplatz voll und die Einheimischen zelebrierten das Ende des Ramadan «Hari Raya Puasa». Ja jetzt war es aus mit der Ruhe. Die eine Gruppe hat mich zu ihrem Barbecue eingeladen. Mein Glass Bier wurde nicht erst nachgefüllt wenn es beinahe leer war, nein schon nach dem ersten Schluck war es wieder randvoll. «Today is today» wurde mir beim Nachschenken zugerufen. Am Abend war ich total betrunken und ich war nicht der einzige. Habe mich früh in mein Zelt verkrochen um mich von dem Fest zu erholen.    

Kleberig

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24.06.2017 Strecke 24.06.2017 Mit grossem Hunger bin erwachen. Gestern kochte ich mir «Fix-Fertig-Stocki» zusammen mit einer Sauce. Die Sauce war so salzig dass ich nur wenig von meinem exzellenten «Geköch» Essen konnte. Einige Kilometer weiter machte ich bei drei Jungs am Strassenrand halt. Sie kochten klebrigen Reis in Bambusrohren und eine dazugehörige ebenso kleberige Sauce über dem Feuer. Schmeckte lecker, und mit wenigen Bissen hatte ich schon genug. Ich steuerte den «Endau Rompin National Park» an. Dort angekommen stand ich vor geschlossenen Schranken. Die Muslims feiern heute Sylvester wurde mir von Einheimischen erklärt. 40km weiter, am Rande des selben Nationalparks schlug ich kurz vor dem Sonnenuntergang mein Zelt auf. Ganz in der Nähe soll hier ein kleiner Wasserfall zu sehen sein den ich morgen besuchen werde.  

Weiter in den Süden von Malaysia

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23.06.2017 Strecke 23.06.2017 Lange habe ich geschlafen, meine Sachen gepackt und um 12 Uhr das Hostel verlassen. Nachdem ich die Einzahlung für die Verschiffung von Gabriel (150.- CHF) getätigt hatte machte ich mich auf den Weg in den Süden. Für die Reise von Gabriel nach Kota Kinabalu sollte jetzt alles erledigt sein, muss in dann nur noch in den Hafen bringen. Nur eine kurze Strecke bin ich gefahren und habe, dank der «ioverlander-app» ein ruhiges Plätzchen am Strand gefunden. Endlich konnte ich die neue grosse Plane installieren, die ich von Mami und Papi geschenkt bekommen habe. Mein erstes Konstrukt stand nach wenigen Minuten. Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Super Sache. Hatte eine riesen grosse Freude. Was mir jedoch noch grössere Freude bereitet, ist die Tatsache dass ich mich wieder pudelwohl fühle und meine Magenbeschwerden der Vergangenheit angehören. Wohlig und zufrieden genoss ich den Sonnenuntergang der den Himmel aussehen lies als würde Lava durch den

Neuer Plan

22.06.2017 Strecke 22.06.2017 Nach den neuen Tatsachen betreffend der Fähre die erst am 8.07. den Hafen verlässt, habe ich heute einen groben Plan geschmiedet. Ich werde Gabriel am 4.07 in den Hafen bringen und am 5.07. von Kuala Lumpur nach Kota Kinabalu (auf Borneo) fliegen. Habe einen Flug für nur 30.- CHF gebucht. Bis dahin werde ich mit Gabriel eine weitere kleine Runde in Malaysia drehen. In Kota Kinabalu werde ich ein paar Tage ohne Gabriel verbringen. Gabriel sollte am 11.07. im Hafen einlaufen. Gerne würde ich bis zu diesem Zeitpunkt den Berg Kinabalu erklimmen. Ich habe gehört, dass man dies weit im Voraus planen sollte, denn die Anzahl der Besucher für dieses Gebiet sei stark begrenzt. Ich werde es sehen, vielleicht habe ich Glück.  

Kuala Lumpur

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21.06.2017 Strecke 21.06.2017 Habe am Rand der Stadt an einem kleinen Bach genächtigt und konnte so vor dem zu Bett gehen ein erfrischendes Bad nehmen. Gut geschlafen habe ich und mit meinem Magen geht es «aufwärts». So fuhr ich voller Energie in die Stadt, um mich über das Indonesien Visum zu informieren und mich um die Verschiffung von Gabriel nach Borneo zu kümmern (Siehe Video:»KL, Malaysia»). Betreffend Verschiffung hatte ich leichtes Spiel, denn Aljoscha hatte seinen Jeep schon vor Wochen verschifft und konnte mir genau sagen wie ich vorgehen muss. Die Informationen betreffend Visa bekam ich, doch um ein Visum zu beantragen war ich zu spät vor Ort. Egal, falls ich ein Zwei-Monate-Visum für Indonesien möchte kann ich das auch noch auf Borneo einholen. Im Büro von Giga-Shipping wurde mir dann mitgeteilt dass die nächste Fähre nach Borneo erst am 09.07 den Hafen verlässt. Hmm, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich dachte ich kann schon in den nächsten Tagen übers

Höhlen in der Nähe von Kuala Krau

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20.06.2017 Strecke 20.06.2017 Obwohl es mich reizte tief in den Nationalpark zufahren und den Park «Taman Negara» ein-zwei Tage zu bewandern und zu erkunden, beschloss ich in die Nähe von Kuala Lumpur zu fahren. Ende August will ich mit Aljoscha und Radim (von der Myanmar-Gruppe) von Dili nach Darwin verschiffen um die Kosten zu teilen. Das heisst, es bleibt mir nicht viel Zeit um Borneo und Indonesien zu bereisen. Mein Plan ist es, möglich bald von Kuala Lumpur nach Borneo zu verschiffen und so mehr von Ost-Malaysia statt von West-Malaysia sehen zu können. Auf meinem heutigen Weg besuchte ich Höhlen in der Nähe der Ortschaft Kuala Krau. Durch die App «iOverlander» wurde ich auf diese Höhlen aufmerksam. Nirgends sonst im Internet waren diese Höhlen zu finden, was auch erklärte dass da keine anderen Touristen vor Ort waren. Die schöne Anlage, die Pfade,  die Treppen und die kleine Holzbrücke die über einen kleinen Teich führte, waren in einem schlechten zustand und wurden ni

Palmenwald

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19.06.2017 Strecke 19.06.2017 Wollte mich gestern Abend, nach dem ich die leckeren Hörnli mit Käse gegessen hatte, nur mal kurz hinlegen und mir danach die Zähne putzen um dann richtig Schlafen zu gehen. Meine Zähne habe ich mir dann um 4:00 Uhr morgens geputzt als ich das erste mal erwachte. Oh ja ,so gut wie im «moosigen Wald» bei angenehm kühlen Temperaturen habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Ich fühlte mich nach der erholsamen Nacht schon viel kräftiger und fuhr durch die Teeplantagen der Cameron Highlands zum Nationalpark «Taman Negara». Durch «dschungelige» und durch «palmige» Wälder und Plantagen ritt ich eine wunderschöne und kurvige Strasse entlang. Schlussendlich fuhr ich nicht weit in den Nationalpark hinein um mein Zelt aufzustellen, sondern nächtigte in einer der Palmenplantagen am Rande des Parks. Vielleicht besser dachte ich, denn über die Gefahren und die Tierwelt in diesem Dschungel hatte ich mich nicht informiert.      

Weiter geht die Reise mit Gabriel

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18.06.2017 Strecke 18.06.2017 Als ich erwachte fühlte ich mich ein wenig kräftiger. Ich wartete bis der heftige Morgenregen vorbei war, sass auf Gabriel und düste davon. Die Insel Penang verlies ich über die längere Brücke, die sich 20km weit über das Meer schlängelt. Ich fuhr, manchmal im Regen und manchmal im Trockenen, auf die Cameron Highlands. Durch Teeplantagen fuhr ich gegen Abend auf einen kleinen Hügel auf dem sich der «moosige Wald» befindet. Erfrischend kühl war es hier Oben, bei 15Grad stellte ich mein Zelt auf. Erstaunlich auf einem Weg von 240km, ein Temperaturunterschied von 20Grad. Schon beim ersten Einsatz von meinem neuen kleinen Zelt, konnte es seinen Trumpf ausspielen. In einer kleines Nische im Wald fand es Platz. Zum Abendessen gab es phänomenale «Hörnli mit Käse» die mir meine Schwester Daniela zukommen lies. Endlich hatte ich auch ein wenig Appetit und Lust die Hörnli zu essen. Sicherlich ein gutes Zeichen was meinen Magen betrifft.      

Spitalbesuch

17.06.2017 Gabriel ist wieder reisetüchtig und ich hatte vor heute George Town zu verlassen und weiter in den Süden zu fahren. Leider war ich Selbst nicht reisetüchtig. Meine Magenprobleme hatte sich in den letzten sechs Wochen nie richtig gebessert und mein Stuhlgang war alles andere als normal. Es war ein ständiges auf und ab mit meinem Wohlbefinden und übers Ganze gesehen war ich einfach Lustlos und verlor jeden Tag mehr Energie. Ich sagte mir jeden Tag, Morgen wird's schon besser sein. War es aber nicht und so machte mich mein meist gesunder Optimismus diesmal eher krank. Ich versuchte meine Beschwerden mit Globuli, die Rebekka mit dabei hatte, zu behandeln. Wirklich gut ging es mir aber trotzdem nicht. Schlussendlich fühlte ich mich heute tatsächlich zu schwach um meine Reise mit Gabriel fortzuführen und besuchte zum ersten Mal auf meiner Reise ein Spital. Es war zum Glück ein kurzer Spitalbesuch und ich wurde mit Medikamenten eingedeckt, die mich entwurmen sollen. E

Zurück in George Town, Malaysia

16.06.2017 Strecke 16.06.2017 Kurz vor Mitternacht bin ich am Flughafen Donmuang in Bangkok angekommen, in einer ruhigen Ecke im Flughafengebäude habe ich am Boden ein paar Stunden geschlafen. Die Klimaanlagen hier in Thailand sind meist unsinnig kalt eingestellt und ich hatte zu kalt um tief schlafen zu können. So kam die Regenplane, die mir mein Vater geschenkt und Rebekka mit nach Thailand gebracht hat, das erste mal als wärmende Decke zum Einsatz. Um 11:00Uhr startete dann auch mein Flugzeug und um 15:30Uhr befand ich mich wieder in George Town. Kaum angekommen lief ich als erstes zu meinem Gabriel. Der hatte ein neues Federbein verpasst bekommen und einen Ölwechsel genossen und wartete reisetüchtig auf mich. Anstelle der grossen Packrolle habe ich jetzt zwei kleine und so nutzte ich den Abend um mein Equipment neu zu organisieren und praktisch zu packen. War ziemlich müde von der langen Reise und beschloss eine Nacht im alt bekannten und immer noch von Schimmel befalle

Adieu liebe Familie Huber

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15.06.2017 Strecke 15.06.2017 Kaum zu glauben, doch die 23 Tage die mit ich Rebekka, Christian, Aline und Jonas verbringen durfte sind beinahe vorbei. An unserem letzten gemeinsamen Tag besuchten wir eine Elefanten Fundation hier in Hua Hin. Die Elefanten hier haben keinen Auslauf und sind auf engem Raum in Ketten gelegt. Trotzdem haben sie hier allemal ein besseres Leben als zuvor, denn die meisten Elefanten für die hier gesorgt wird wurden in der Vergangenheit als Arbeiterelefanten oder anderweitig misshandelt und die Fundation arbeitet daran den Elefanten ein geräumigeres Zuhause zu schaffen. Familie Huber verpasste einem der Elefanten eine Dusche mit dem Wasserschlauch und danach gab es ein Fotoshooting, wobei der Elefant jeden und jede mit seinem Rüssel umarmte. Einzig Jonas hatte ein wenig Angst und lies das Elefantenknuddeln aus. Gegen Abend fuhren wir in einem geräumigen Taxi-Büschen an den Flughafen von Bangkok. Gemeinsam nahmen wir das Abendessen im BurgerKing

Tham Khao Luang Höhle

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14.06.2017 Hua Hin ist wirklich super gelegen. In einem Radius von 100km hat man die Möglichkeit drei verschiede Nationalparks zu besuchen. Heute fuhren wir ein Stück in den Norden. Wir besuchten keinen weiteren Nationalpark, jedoch eine weitere Höhle. Vor dem Höhleneingang tummelten sich freche Affen. Der eine Affe klaute die Trinkflache von Aline und biss die Flasche mit seinen scharfen Zähnen kaputt und wir sind mit einem Schrecken davon gekommen. Dann stiegen wir die Stufen in die Tempelhöhle Tham Khao Luang hinunter. Das Sonnenlicht dass durch die Öffnung in der Decke flutete, verlieh der Höhle eine besondere Atmosphäre. Auf dem Rückweg nach Hua Hin nahmen wir ein Bad im Meer. Wir wollten uns eine erfrischende Abkühlung gönnen, was uns bei einer Wassertemperatur von 30Grad jedoch nicht gelingen wollte.  

Khao Sam Roi Yot Nationalpark

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13.06.2017 Angetan von der Natur die wir in den letzten zwei Tagen geboten bekamen, fuhren wir wieder in den Süden. Um die Höhle Phraya Nakhon im Nationalpark zu besichtigen fuhren wir wiederum 60km in den Süden. Das Auto parkiert, ging es zuerst ein kleines Stück mit einem Boot weiter und danach zu Fuss hinauf zum Höhleneingang. Die Höhle war gross und nicht vollständig geschlossen. Durch grosse Öffnungen schien die Sonne hinein und so konnten wir bei Tageslicht gemütlich in der Höhle spazieren. Nach dem Höhlenbesuch bestiegen wir, ein wenig südlicher, erneut ein Longtailboot, das uns durch ein Mangroven-Gebiet den Kanal hinauf und wieder zurück brachte.  

Kaeng Krachan Nationalpark

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12.06.2017 Heute führte unser Weg in einen weiteren Park, in den Kaeng Krachan Nationalpark. Wir schauten uns den Pala-U Wasserfall an, der 60km westlich von Hua Hin und nahe der Grenze zu Myanmar zu finden ist. Gemeinsam spazierten wir los, doch nach dem ersten Kilometer sträubte sich Aline weiter zu gehen. Der Pfad war schwierig zu begehen und Jonas kreischte nun weil er nicht weiter durfte obwohl er wollte. Rebekka und ich wanderten alleine weiter und Christian wartete mit den Kindern auf unsere Rückkehr. Christian sass nun da mit Aline, alias «Die ohne Wanderlust» und mit Jonas alias «Die kreischende Sirene» während Rebekka und ich bis zu einem kleineren Wasserfall hinaufstiegen. Trotz der geschilderten Problematik erlebten wir einen sehr schönen Tag und liessen diesen am «Night Market» von Hua Hin ausklingen.  

Kui buri National Park

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11.06.2017 Mit der Hoffnung wilde Elefanten beobachten zu können fuhren wir mit unserem Mietwagen in den südlich gelegenen National Park «Kui buri». 100km mussten wir zurücklegen um den Park zu erreichen und gesehen haben wir keinen einzigen Elefanten. Nein, wir sahen viel mehr als einen Einzigen. Insgesamt konnten wir beinahe 30 wilde Elefanten beobachten. Für wenig Geld wurden wir in einem Pickup ganze 3 Stunden durch den Park gefahren. Es schien als wäre dieser Park noch ein Geheimtipp, denn auf dem Parkplatz standen nur wenige Autos und auf unserer ganzen Tour sahen wir lediglich 5 andere Pickups. Die Aussicht auf den Dschungel war grandios und auch die Pflanzen am Boden waren ein Hingucker wehrt (Siehe Video: «Jonas und die «Uii-Blätter»). Doch Krönung der Tour war ein Junger Elefant der auf der Strasse für Furore sorgte. Er lies uns nicht passieren und zeigte mit seinem wilden Gehabe seine Stärke. Erst als er wieder im dichten Gehölz verschwand konnten wir das letzte St

Hua Hin

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10.06.2017 Um einfacher verschiedene Gebiete auf dem Festland zu erreichen, haben wir heute ein Auto für die nächsten Tage gemietet. Ich habe die Rolle vom Chauffeur eingenommen. Fahren macht mir einfach Spass. Trotz unserer neu gewonnen Mobilität blieben wir in Hua Hin. Nach dem gestrigen Reisetag hatten wir keine Lust auf eine lange Ausfahrt. Von dem kleinen Tempel, den wir heute besuchten, hatten wir Aussicht auf Hua Hin und konnten dem Treiben der vielen kleinen Affen zuschauen. Danach fuhren wir vom Hügel zum Strand hinunter. Wir badeten im Meer, Aline ergänzte ihre Muschelsammlung und Jonas beobachtete die vielen kleinen Muscheln die von Krebsen bewohnt waren und am Strand herumkrabbelten.    

Hallo Festland

09.06.2017 Strecke 09.06.2017 Um 10:15 startete unsere Weiterreise. Wir bestiegen das Schnellboot das uns zurück auf das Festland fuhr. Das war unsere letzte weitere Fahrt per Boot. Leider. Hat mir sehr gut gefallen per Boot von einer Insel zur Nächsten zu reisen. Jetzt sind wir wieder auf dem Festland und auf Strassen unterwegs. Die Strecke von Chumpon nach Hua Hin legten wir in einem Reise-Car zurück. Um 17:30 in Hua-Hin angekommen, wurden wir von Vermieter Jean-Yves, seiner Frau und seinem Schwager super herzlich in Empfang genommen. Liebevoll zeigten sie uns ihre Villa in der wir die nächsten Tage wohnen werden. Auf die luxuriöse und geräumige Villa wurde Rebekka bei ihren Internetrecherchen aufmerksam. Aline machte Freudensprünge als sie den eigenen Privatpool im Garten der Villa entdeckte.        

Tanote Bucht

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08.06.2017 Bei der Ankunft, wirkte die Insel Koh Tao sehr touristisch auf uns und das Treiben in den Strassen deutete auf ein weniger entspannten Aufenthalt hin. Doch heute fuhr uns ein «Pickup-Taxi» über den Hügel an die Tanote-Bucht, die an der Ostküste der Insel liegt. Vor uns lag eine wunderschöne Bucht an der sich weniger Touristen aufhielten. Zum Glück ist Nebensaison. In der Hauptsaison muss wohl die ganze Insel alle Buchten und Strände von Touristen belagert sein. Ein schattiges Plätzchen unter einem Baum fanden wir um zu Ruhen. Aline backte Sandkuchen und verköstigte uns den ganzen Tag mit köstlichen «Sand-Menus». Für uns Erwachsenen bot das Korallenriff, das rund um den Fels der unmittelbar vor dem Strand aus dem Wasser ragt, eine wunderschöne Unterhaltung. Mit Schnorchel und Brille ausgerüstet beobachteten wir die Wasserwelt. Viele verschieden Fische und eine imposante Korallenlandschaft durften wir bestaunen. So konnte jeder und jede den eigenen Interessen nachgeh

Palmen-Fotoshooting

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07.06.2017 Nach unserer ersten Nacht auf der Insel Koh Tao erkundeten wir zu Fuss das kleine «Touristen-Dörfchen» und besuchten den Nachbarstrand. Wir nahmen ein Bad im lauwarmen Meer, suchten wiederum nach Muscheln und  fanden eine Palme die auf den Strand herausragte und uns für ein Fotoshooting diente. Wir spazierten eine ganze Weile, was dazu führte dass wir für denn Rückweg zum Hotelzimmer eine wenig mehr Zeit benötigten. Jonas wollte ausschliesslich von Rebekka getragen werden und Aline jammerte, dass sie noch weiter spazieren muss.          

Hallo Koh Tao

06.06.2017 Strecke 06.06.2017 Um 10Uhr Morgens verabschiedeten wir uns von unserer traumhaften Bleibe auf Koh Phangan. Zum Glück hatte sich Jonas in der Nacht gesundgeschlafen und sein Fieber war verschwunden. Mit dem Taxi fuhren wir an den Hafen und mit dem Schnellboot zur Insel Koh Tao. Die letzten 400Meter spazierten wir zu Fuss zu unserem Hotel das nicht mehr so paradiesisch gelegen ist, dafür direkten Blick auf den Hafen bietet. Das Kommen und Gehen der vielen Boote bietet eine neue stimmungsvolle Atmosphäre. Das Dörfchen vor unserer Hoteltür ist mit Restaurants, Tauchshops, Massagesalons und Mopeds-Vermietungen übersäht und macht den Anschein dass es einzig und allein für die Touristen errichtet wurde. Ja, es ist hier am Hafen von Koh Tao sehr touristisch und wir vermissten schon beim Ankommen die einsame Idylle, die wir auf der letzten Insel genossen.  

Nicht immer alles heiter

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05.06.2017 Während wir an unserem Haus-Strand entlangspazierten, sahen wir die Regenfront auf uns zukommen. Den Regen beobachtetet wir vom Restaurant aus in dem wir heute ein wenig länger verblieben. Einen entspannten Tag durfte ich erleben und ich schätze den Besuch von Familie Huber. Ohne die Familie Huber, wäre es mir nach zwei Tagen am Strand bestimmt langweilig. Doch Jonas und Aline machen Tag interessant und unvorhersehbar. Leider war am Abend bei Jonas auch nicht alles heiter. Jonas hatte Fieber. Hoffentlich schläft er sich auf Morgen wieder gesund, denn Morgen reisen wir eine Insel weiter.    

Longtail-Boot

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04.06.2017 Zusammen mit drei Anderen Touristen machten wir einen Ausflug mit einem der vielen Longtail-Boote. Die kleinen Boote sind hier im Wasser von Südostasien Verkehrsmittel Nummer eins.  Wir machten Halt um zu Schnorcheln und badeten an zwei weiteren schönen Strände der Insel Koh-Phangan. Am späten Nachmittag, zurück in unserem Resort, nahmen wir das finale Bad im Pool.      

Feiner Sand

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02.-03.06.2107 Übrigens, in unserem Ferienhäuschen gab es ein wenig Aufregung. Christian erblickte, kurz nach dem wir am ersten Tag das Haus betraten, eine grosse Maus die sich in der Küche eingenistet hatte. Schon in der ersten Nacht tappte die Maus in die Falle, die das Ressort-Personal für uns aufstellte. Und betreffend Aufregung: Ich habe die gute Nachricht von BMW erhalten dass mein Geld zwar auf dem falschen Konto, schlussendlich doch noch in den richtigen Händen gelandet ist. Ich war ja so was von erleichtert. So war ich also wieder mit dabei, die Tage am Strand zu verbringen. Wir sind in den letzten zwei Tagen rund um unser Häuschen spazieren gegangen und haben den Nachbarsstrand besucht. Die meiste Zeit vergnügten wir uns jedoch am «Heimstrand» denn der hat den feinsten Sand. Sand und Meer, mehr brauchen Aline und Jonas nicht um vergnügt spielen oder schlafen zu können.      

Internationales Bankgeschäft

01.06.2017 Ich habe betreffend Gabriels Federung gute Neuigkeiten erhalten. BMW übernimmt die Hälfte der Kosten obwohl meine Garantiezeit schon vor einem Monat endete. Trotzdem kostet mich die Reparatur und der Service eine Menge Geld. Bevor ich bezahle wird die Bestellung des Ersatzteils jedoch nicht in die Wege geleitet, so tätigte ich Gestern die Überweisung für die teure Reparatur. Leider konnten sie mir keine IBAN angeben was das Überweisen nicht vereinfachte. Und als ich heute als Beweis ein Foto der Einzahlung an BMW schickte, wurde klar dass ich auf ein falsches Konto überwiesen hatte. Irgendwo muss mir ein Fehler unterlaufen sein und das ärgerte mich sehr. Dass mir das ausgerechnet auf meiner Reise und mit so einem hohen Geldbetrag passieren muss. Während Familie Huber einen weiteren Tag am Strand verbrachte, versuchte ich herauszufinden was ich unternehmen soll. Meine Bank teilte mir mit dass ich ein Überweisungsrückruf beauftragen kann, was aber wiederum mit Koste

Résumé Mai

31.05.2017 Ich habe die Länder Myanmar, Thailand und ein kleines Stückchen von Malaysia besucht. Man kann Myanmar und Thailand nicht so einfach mit eigenem Fahrzeug bereisen. Myanmar muss man in einer Gruppe, angeleitet von einem Guide, durchqueren. Auch Thailand hat nun neue Bestimmungen die einem zwingen für einen Guide und ein spezielles Permit zu bezahlen. Myanmar hat mir sehr gut gefallen, obwohl die Route fremdbestimmt war und ich nicht frei mit Gabriel im Land herumdüsen konnte. Die Landschaft ist weit, nicht dicht besiedelt und ladet zum wilden Campieren ein, was ich natürlich nicht auskosten konnte. Die Menschen begegneten mir meist mit einem ehrlichen und wunderschönen Lächeln was ich nicht so schnell vergessen werde. Sehr respektvoll und manchmal sogar ein bisschen schüchtern wirkten die Leute auf mich. Hätte das wunderschöne Myanmar gerne noch ein wenig länger bereist. Über Thailand und Malaysia werde ich im nächsten Résumé schreiben. Dann habe ich sicherlich meh

Hallo Ko Phangan

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31.05.2017 Strecke 31.05.2017 Wir mussten uns von unserem traumhaften Strandhäuschen verabschieden, denn um 12:30 Uhr fuhr unsere Fähre zur Nachbarinsel Ko Phangan. Auf der Insel angekommen ging es mit dem Pickup-Taxi weiter quer über die Insel. Steil fuhren wir auf einer kurvigen Strasse die Hügel hinauf und wieder hinunter bis zu unserer neuen Bleibe. Jonas nutzte diese Strecke um zu schlafen und Aline tat es ihm gleich. Sobald Jonas in einem Transportmittel sitzt, hat er mit dem Schlafen und Einschlafen keine Probleme, was ihm im stationären Bett vielmals schwieriger fällt. Aline hat das mit ihrer langjähriger Schlaferfahrung viel besser im Griff und gestaltet kein Drama. Unser neues Häuschen liegt nicht ganz so nah am Strand, dafür ist die Aussicht auf die Bucht umso schöner und wir sind im schattigen Dschungel eingebettet.  

Ein schönes Erwachen

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30.05.2017 Als ich morgens meine Augen öffnete erblickte ich gleich vor mir das Meer und Jonas und Aline begrüssten mich zum heutigen Tag. Das ist wirklich ein schönes Erwachen dass ich hier auf Ko-Samui erleben darf (Siehe Bild). Gemütlich assen wir das «Zmorgen» in unserem Strandhäuschen. Nach dem gestrigen Ganztagesausflug, verbrachten wir den heutigen Nachmittag am Nachbarstrand, der zum Baden besser geeignet ist und an dem keine spitzen Steine im Wasser zu finden sind, wie das an unserem Hausstrand der Fall ist. Das Mittag- und das Abendessen nahmen wir in den letzten Tagen jeweils in einem der Strandrestaurants zu uns. Nach dem Muschelsuchen, ausgiebig Baden und Ausruhen nahmen wir das Taxi zurück in unser Heim.