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Es werden Posts vom Juli, 2016 angezeigt.

Résumé Juli

31.07.2016 Bin jetzt einen Monat on the road. Viele verschiedene Länder hab ich befahren, wunderschöne Landschaften bestaunen können, hilfsbereite und zuvorkommende Menschen begegnen dürfen. Viele verschiedene Währungen sind durch meine Hand gegangen. Habe diesen Monat 975 Euro ausgegeben. Habe 7mal auf einem Zeltplatz übernachtet, 1mal in einem Motel und ansonsten in der Wildnis. Habe meinen Bauch 4mal in einem Restaurant vollgeschlagen und mich sonst mit meinen Kochkünsten zufriedengegeben. Mit meinem Kocher hatte ich doch schon meine Probleme, er bedarf besonderer Zuwendung. Reparaturen hatte ich bisher keine, den Washbag ausgenommen (Noch vor dem ersten Einsatz ist das Ablassventil kaputt gegangen. Hab das Ventil mit Araldit verschlossen. Funktioniert trotzdem einwandfrei). 5737km bin ich gefahren. Im Schnitt 185km am Tag, davon kein einziger  Kilometer auf einer Schnellstrasse ausserhalb der Schweiz. Zwei Stürze im Stand, kein Sturz mit Geschwindigkeit. Besonderes:

Parga

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31.07.2016 Strecke 31.07.2016 Bin noch immer auf demselben Zeltplatz zuhause. Mit einem Halbtagesausflug nach Parga hab ich mich heute beglückt. Wunderschönes Dörfchen mit imposantem Strand. Leider sehr touristisch.        

An Ort und Stelle

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30.07.2016 Ausschlafen, baden, in der Sonne liegen, Blog aktualisieren (trotz katastrophaler Internetverbindung), Motor auslassen, Reise in Griechenland planen, nichts tun, nichts tun, nichts tun und einfach sein.      

Ruhepause

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29.07.2016 Strecke 29.07.2016 Bin nur ein kurzes Stück gefahren. Wie in den letzten paar Tagen. Habe beschlossen eine Fahr- und Ruhepause einzulegen. Habe vor hier in Griechenland kurz nach Igoumenitsa ein paar Tage auf einem kleinen netten Campingplatz zu verbringen. Merke, dass ich ein wenig «fahrmüde» bin und es mit der Zeit anstrengend ist jeden Tag eine neue bleibe zu suchen. Hier möchte ich mich auf Griechenland vorbereiten und einige Dinge die ich sehen möchte einplanen. Bisher bin ich gefahren ohne mich im Vorherein auf das Land einzustellen und zu notieren welche Orte ich sehen möchte. Dies will ich den kommenden Monat anders handhaben. In einem Monat kommt mich Caro, eine gute Freundin, in der Türkei besuchen. So will ich nun den nächsten Monat in Griechenland verbringen. Ausserdem benötigt Gabriel schon bald einen Service den ich machen lassen will.        

Albanien

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28.07.2016 Strecke 28.07.2016 Bin nach Flora, an der Küste von Albanien, gefahren. Von dort aus führte mich eine wunderschöne Küstenstrasse nach Sarande. Kurz nach Ksamil komm ich nun zur Ruh und kann vom Bett aus auf die Insel Korfu blicken.

Auf, Richtung Meer

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27.07.2016 Strecke 27.07.2016 Als ich mich Gestern zum schlafen hinlegte, fuhr ein Auto auf den Platz. Meine neuen Freunde aus dem Dorf kamen mich besuchen. Bis um Mitternacht haben wir dann zu sechst Bier getrunken, Schafskäse gegessen und den Schnaps (Palinka), den ich in Ungarn geschenkt bekommen habe, getilgt. Am Morgen machte ich mir ein Rührei und startete Richtung Westen um wieder ans Meer zu gelangen. In Mazedonien fuhr ich durch Dörfer  in denen sich Villa an Villa reihte. Vor all diesen Villen standen dicke Schlitten mit Schweizer Kennzeichen. Voll schräg. Durch eine wunderschöne Gegend gelangte ich nach Albanien. Ich hatte auch heute vor in der Wildnis zu Zelten, doch Wildnis fand ich in der Ebene vor Vlora nicht mehr vor. In einem Motel an der vielbefahrenen Strasse nahm ich eine kühle Cola zu mir und fragte nach, was eine Übernachtung kostet. Im Moment sitze ich vor meinem Zimmer (Kleines Häuschen). Genau, ich gönne mir heute Nacht das erste Mal ein richtiges Bett. Zel

Relax

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26.07.2016 Strecke 26.07.2016 Habe beschlossen eine Nacht länger hier in der Nähe von Bogovinje zu bleiben, obwohl ich nicht in Ruhe ausschlafen konnte. Eine Baumaschine ebnete in den frühen Morgenstunden die Erde die neben meinem Zelt aufgehäuft deponiert war. Ich durfte mein Zelt trotzdem in Ruhe stehen lassen. Morgens habe ich eine Dusche genommen, gemütlich gefrühstückt und die Wäsche gewaschen. Nachmittags luden mich ein Schafhirt und sein Freund zum Kaffee im Dorf ein. Sie waren mit dem Motorrad unterwegs und ich folgte ihnen mit Gabriel. Wertsachen und Papiere habe ich mitgenommen, Zelt und verschiedene Dinge auf dem Spielplatz zurückgelassen. Der Schwager des Kaffeebesitzers kam zur Runde dazu. Er lud mich anschliessend ein, etwas kleines im Restaurant zu essen und zeigte mir sein Dorf und sein Haus. Er konnte perfekt deutsch. Er arbeitet in der Schweiz und hat nun in seiner Heimat ein Haus gebaut. Sehr viele Leute hier beherrschen die deutsche Sprache, denn viele a

Vierländereck

25.07.2016 Strecke 25.07.2016 Habe sozusagen im Vierländereck (Montenegro, Albanien, Serbien, Kosovo) übernachtet und mache mich auf den Weg nach Mazedonien das wiederum auch grad ums Eck liegt. Bin heute ein weinig früher aufgestanden um eine grössere Strecke zu fahren. Für Kosovo musste ich an der Grenze eine Versicherung für das Motorrad abschliessen (10 Euro). Vom Land selbst habe ich tatsächlich nicht viel gesehen, habe es in einem «schnutz» durchfahren. Am Abend mache ich in Skopje, Mazedonien einen längeren halt. Hier geniesse ein kühles Bier, tanke Wasser und  fahre auf und um den Hausberg von Skopje. Auf dem Weg nach Skopje bin ich auf ein holpriges Strässchen geraten, auf dem ich Gabriel das zweite mal auf die Seite legte. Zum Glück nichts kaputt gegangen. Es ist schon 18:00 und ich fahre weiter mit dem Ziel ein Schlafplatz zu finden. Fahre in eine Ebene die sehr besiedelt ist und es wird immer später. Der Abendverkehr in den Dörfern und kleinen Städten ist sehr t

Gemächlich

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24.07.2016 Bin noch immer in Montenegro, nahe der Grenze zu Kosovo. Seit einer Woche bin ich sehr gemächlich unterwegs und fahre nur wenige Kilometer. Es ist 19:30 Uhr und bin schon Bettfertig. In den letzten Tagen Eile ich mit Weile. Stehe zwischen 8:00 und 9:00 Uhr auf. Packe in aller Ruhe zusammen und mache mich dann so zwischen 10:00 und 11:00 Uhr auf den Weg. Meist nimm ich in der nächsten Ortschaft ein Kaffee zu mir und fahre dann gemächlich weiter. Heute habe ich nach dem Losfahren in der nächsten Ortschaft nach Möglichkeiten gefragt, Geld zu wechseln. Eine Kiosk-Frau und ihr Mann machten mir klar, dass heute Sonntag ist und ich nirgends Geld wechseln kann. Die Zwei forderten mich auf zu ihnen zu sitzen und einen Kaffee mit ihnen zu trinken. Verstehen, was die beiden erzählten, konnte ich leider nicht. Schnell war dann jedoch ihr Sohn als Dolmetscher zur Stelle. Ein Bekannter kam dazu und verliebte sich in Gabriel. Nachdem jeder auf dem Motorrad sitzend fotografiert wu

Karte der gefahrenen Strecke

24.07.2016 Hier die Links zu den täglich gefahrenen Etappen. Falls die Strecke nicht angezeigt wird, die Garmin-Seite nochmals aktualisieren. Falls ein Sorry erscheint, so habe ich die Strecke noch nicht hochgeladen. Die Internetverbindungen sind nicht immer formidable. In Zukunft werde ich den Streckenlink direkt dem jeweiligen Blogbeitrag beifügen. Strecke 30.06.2016 Strecke 01.07.2016 Strecke 02.07.2016 Strecke 03.07.2016 Strecke 04.07.2016 Strecke 05.07.2016 Strecke 06.07.2016 Strecke 07.07.2016 Strecke 08.07.2016 Strecke 09.07.2016 Strecke 11.07.2016 Strecke 12.07.2016 Strecke 13.07.2016 Strecke 14.07.2016 Strecke 15.07.2016 Strecke 17.07.2016 Strecke 18.07.2016 Strecke 19.07.2016 Strecke 20.07.2016 Strecke 21.07.2016 Strecke 22.07.2016 Strecke 23.07.2016 Strecke 24.07.2016

Montenegro

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23.07.2016 Sitze nun in Montenegro, nahe Plievlja im Grenzgebiet auf einem Baumstrunk. Habe meine Hängematte im Wald aufgebaut und schreibe nun, noch immer die Motorradkleidung an. Leider hat es hier sehr viele Mücken und der beste Schutz ist noch immer die Motorradkleidung. Keine Angst, Helm hab ich ausgezogen. Meine Anfänglichen Mückenstiche sind verheilt und ich möchte nicht wieder eine Vielzahl neuer Stiche. Habe heute Sarajevo besucht. Bin ein bisschen in der Altstadt umher gelaufen und hab einen feinen Kaffee getrunken. Ich fuhr ein kleines Stück weiter und kochte mir Pasta unter einer kleinen Laube, die extra für mich aufgestellt wurde, so schien es mir. Neben der kleinen Laube floss frisches Wasser aus einen Brunnen. So hielten viele Autofahrer an um Trinkwasser aufzufüllen. Es war sehr abwechslungsreich. Die einen erzählten mir spannendes auf eine Sprache die ich nicht verstand, manche konnten Deutsch und man unterhielt sich ein wenig. Andere setzten sich auf Gabri

Bosnien

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22.07.2016 Nichts neues aus dem Südosten. Sitze in einem Kaffee in Jablanica ,Bosnien u. Herzegowina. Es fühlt sich gut an hier zu sein. Habe mich mit einem älteren Herr unterhalten, der mir seinen Balkon zum schlafen anbot. Dankend lehne ich ab. Habe noch immer Freude in der Wildnis zu Zelten. Obwohl ich sehr viel Zeit alleine verbringe und bisher nur ganz wenige Unterhaltungen führte, passt es für mich, alleine Zeit in der Natur zu verbringen. Habe mir schon Gedanken gemacht, ob ich Zuwenig auf die Leute zugehe oder an was es liegen könnte, dass ich so wenige Unterhaltungen führe. Mal schauen wie sich das Kontakteknüpfen in Zukunft entwickelt.      

Insel Pag

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20.07.2016 Besuche die Insel Pag. Obwohl ich an den Plitvicka-Seen genug Touristen gesehen habe , entschliesse ich mich ein Camp aufzusuchen. Diese Zeltplätze hier in Kroatien sind halbe Städte. Genauer gesagt halbe deutsche Städte (für die Deutschen muss wohl Kroatien ein beliebter Ferienort sein). Auf Pag geniesse ich den Tag. Gehe ins Meer baden und fahre ein wenig der Küste entlang. Am Abend nachdem ich mein Zelt im Camp aufgestellt habe, mach ich mich auf den Weg zur Partymeile. Direkt am Meer tanze ich die halbe Nacht.      

Weg von den Touristen

21.07.2016 Habe den ganzen Tag auf dem Zeltplatz verbracht. Wäsche gewaschen und die Sanitäranlagen genutzt. Gegen 18:00 checke ich aus und fahre wieder zurück aufs Festland. Weg von den Touristen. Die Preise in den Touristenorten sind schnell doppelt so hoch, wie in abgelegenen Dörfchen. Ich habe in den letzten zwei Tagen, mit Seenbesuch, Zeltplatz und Ausgang, mein Tages Budget von 30 Euro total überzogen. Schon alleine der Zeltplatz kostete mich über 30 Euro. Darum nichts wie weg in die heimelige Wildnis.          

Plitvika Jezera

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19.07.2016 Heute sehe ich mir die Plitvicka-Seen an. Wunderschön, diese Natur. Das einzige was das Bild trübt sind die unzähligen Touristen und der Eintrittspreis von fast 30 Franken. Ich schiesse viele Fotos und laufe Kilometer weit. Selbstverständlich habe ich mich auf längeres Laufen provianttechnisch nicht vorbereitet. So geniesse ich jetzt die Seen nur etwa bis zur Hälfte meines Besuchs. Die Zweite Hälfte versuche ich mit Hunger im Magen zu geniessen, was mir nicht wirklich gelingt. Ich Stärke mich beim Ausgang mit einem Burger. Setzte mich auf Gabriel und fahre zum nächsten Bauern um in um Erlaubnis zu bitten, auf seinem Land nächtigen zu dürfen. Er versteht mich, ohne das wir die gleiche Sprache sprechen, auf Anhieb. Bin vielleicht nicht der erste Motorradfahrer der auf seinem Hof vorgefahren ist und ihn um einen Rastplatz bittet.      

Küstenstrasse

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18.07.2016 Fahr die Küste entlang nach Süden. Habe nicht vor viele Kilometer zu fahren. Mache in einem Kaffee eine längere Pause und widme mich meinem Blog. Ich versuche meine gefahrenen Strecken irgendwie einzubinden, was mir noch nicht gelingt (kommt noch). Am Abend grabe ich Gabriel das erste mal auf einem steinigen Weg ein. Natürlich bei der Suche einen Zeltplatzt zu finden. Ich stecke fest und komme richtig ins Schwitzen, denn es hat noch über 30Grad und ich kann keine Pause einlegen da ich Gabriel nicht auf den Ständer stellen und so nicht vom Motorrad steigen kann. Leider kann ich so das Malheure nicht mal filmen. Nach 20 Minuten bekomme ich Gabriel endlich frei, stelle das Zelt und gehe ins Nachbardorf ein Bier trinken. Um etwa 22:00 Uhr komme ich zurück und sehe von weitem eine Lampe bei meinem Zelt leuchten. Ich denke mir: Doof, Polizei, Zelt nochmals abbrechen und weitersuchen. Doch so war es nicht. Zwei Mädels aus Frankreich, die zu Fuss und mit Rucksack unterwe

Abschied

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17.07.2016        22:40 Uhr Liege in meiner Hängematte. Irgendwo im Wald in der Nähe von Rijeka in Kroatien. Bin ein bisschen traurig. Habe nach drei Tagen intensivem Motorradfahren (1200km in drei Tagen ; von Rumänien nach Cres) zwei sehr schöne und ruhige Tage auf der Insel Cres verbracht. Habe mich mit Nathalie   (Eine Freundin aus der Zirkusschule) und Tochter  Yara getroffen. Vor Zwei Stunden haben wir uns voneinander verabschiedet. Abschied nehmen bringt mich jeweils in eine traurige Stimmung. Widme nun noch eine Weile meinem Hörbuch und wünsche Fuchs, Reh oder was es hier sonst noch geben mag, eine gute Nacht.

Dracula

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12.07.2016 Beschliesse, mich mit Dracula zu treffen. Kann Dracula nicht finden, jedoch seine Geburtsstätte, einen Haufen Strassen mit Schlaglöcher, wunderschöne Landschaften und ein verrücktes Verkehrsverhalten der Rumänen.

Anglerfestival

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08.07.2016 Ich stosse am Abend auf ein kleines Festival. (Die Ortschaften kann ich mir nicht merken. Darum, bei Interesse, unter Fotos auf der AlbumKarte nachschlagen).Obwohl ich mir geschworen habe nicht mehr bei Nacht das Bett einzurichten, gedeiht mir dies schon wieder. Ich geniesse den Moment am Festival und verabschiede mich erst in der Nacht. Beim rangieren im Dunkeln, habe ich Gabriel aus Versehen glimpflich zu Boden gelegt. Gute Nachricht: Nichts kaputt und ich kann also das vollbepackte Motorrad wieder selbstständig aufstemmen.   Am nächsten Morgen beschliesse ich den Campingplatz, nahe dem Festival aufzusuchen, um das Festival geniessen zu können. Schlussendlich verblieb ich zwei Nächte auf dem Campingplatz. Ich feierte mit netten Menschen und Palinka.          

Bettgeschichten

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07.07.2016 Selbstverständlich will ich nicht ausschliesslich darüber berichten wie ich jeweils die Nacht verbracht habe. Momentan dreht sich jedoch die Tagesorganisation vorwiegend um essen, fahren und schlafen. Ich halte mich also am Palaton in Ungarn auf und geniesse das wunderbare Wetter. Gegen Abend mache ich mich auf einen Schlafplatz zu suchen, Am See selbst sind die Chancen gering einen geeigneten Platz zu finden. Ich fahre durch ein kleines Städtchen und sehe, dass sie das Fussballspiel auf Grossleinwand übertragen. Ich mache Halt, gönne mir ein Bier und das Spiel. Ich geniesse den Moment und mache mir keinen Kopf betreffend Schlafplatz. Nach dem Spiel im Dunkeln etwas zu finden gestaltet sich sehr schwierig. Schlussendlich gebe ich mich auf einem Kehrplatz, neben der wohl meist befahrenen Strasse in Ungarn, zur Ruh. So sieht dann die schnellstmögliche Bettvariante aus:      

Gedankenlos

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04.07.2016 Gondle im Moment Gedankenlos in der Landschaft umher. Halte mich die meiste Zeit in der Natur auf. Nach zwei Tagen Zelten abseits der Städte, mach ich heute einen Abstecher nach Graz. Lange halte ich mich jedoch nicht in der Stadt auf. Erkundige mich nicht nach Sehenswürdigkeiten. Nach einem Kaffee, einem Bier und ein wenig «internetlä» hab ich auch schon genug von der Stadt. Ich setze mich auf Gabriel und donnere weiter Richtung Ungarn. Heute habe ich durchaus ein bisschen vernünftiger gegessen wie in den letzten Tagen. Der Rhythmus mit Essen einkaufen und speisen, muss ich definitiv noch finden. Nun sitze ich hier an einem See in einem Naturschutzgebiet Nähe Szentgotthard. Es ist 18:00 Uhr und ich habe keine Lust weiterzufahren, geschweige denn, einen geeigneten Schlafplatz zu suchen. Selbstverständlich ist das Zelten hier verboten. Zum Glück hab ich eine Hängematte dabei. Strecke 02.07.2016

Dach überm Kopf

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  01.07.2016 Mein Zelt bleibt heute in meiner Gepäckrolle. Habe eine gemütliche und möblierte Bleibe in der Nähe von Imst gefunden. Geniesse hier die Natur und das «für mich sein». Bin zufrieden, dass ich nun on road bin. Es ist nun wirklich an der Zeit, nach der langen Vorbereitung mit unzähligen Diskussionen, wiederholenden Fragen und Antworten, loszuziehen und mit dem Erleben zu beginnen.

bei Freunden

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30.06.2016 Heute schlafe ich bei Freunden in Balzers. Noch einmal ein trautes Heim, ein feines Abendessen, Fussball am TV und ein bequemes Bett. Der Abschied fällt am nächsten Morgen nicht leicht. Nichts neues. Habe schon das erste Material, dass ich nicht mehr gebrauchen kann, nach Hause geschickt. Den Hausschlüssel  von meinen Eltern.